(30.09.2025) Menschen - Zeiten – Schiffe
Unter diesem Motto bietet das Deutsche Marinemuseum Einblick in die deutsche Marinegeschichte. Eine ganze Flotte von Museumsschiffen ist zur Besichtigung freigegeben und lässt Besucherinnen und Besucher in den Alltag und Auftrag der Marineangehörigen in verschiedenen Manövern und Einsätzen zwischen Kaltem Krieg und gegenwärtigen Konflikten eintauchen.
Museumsgäste können in und über den ehemaligen Lenkwaffenzerstörer „Mölders“, Deutschlands größtem Museumskriegsschiff, das Unterseeboot U 10, das Schnellboot „Gepard“ und das frühere Minenjagdboot „Weilheim“ gehen.
In der Dauerausstellung wird die Geschichte der deutschen Marinen von 1848 bis heute anhand zahlreicher Exponate dargestellt. Neben Modellen prominenter Schiffe oder einer originalen Schlüsselmaschine Enigma finden sich hier viele Zeitzeugendokumente von Marineangehörigen der letzten knapp 180 Jahre.
Noch mehr Geschichte lässt sich auf den historischen Hafenrundfahrten mit der museumseigenen Hafenbarkasse entdecken, die bis Ende Oktober viermal täglich fährt.
„Die letzte Fahrt von UC 71“
Noch bis zum 2. November zeigt das Museum die Sonderausstellung, die sich mit der Geschichte von UC 71 beschäftigt, einem U-Boot der Kaiserlichen Marine, das im Ersten Weltkrieg Handelskrieg führte. Das Wrack des U-Bootes liegt vor Helgoland und wurde in den letzten zehn Jahren mehrfach durch den Unterwasserarchäologen Florian Huber und sein Team der Kieler Firma submaris betaucht. Dabei haben die Forschungstaucher das Wrack untersucht, gefilmt und fotografiert. Aus dem Material entstand im 3D-Druckverfahren ein Modell, das in einer aufwändigen Inszenierung von Visual Effects Artist Lars Groeger in Szene gesetzt wurde.
Das Modell des Wracks am Meeresgrund sowie die Tagebücher des ehemaligen Maschinisten Georg Trinks, die vor ein paar Jahren aufgetaucht sind, gehören zu den zentralen Objekten der Sonderausstellung. Die ursprünglich vom Museum Helgoland konzipierte Ausstellung wird in erweiterter Form im Deutschen Marinemuseum gezeigt und lädt Museumsgäste dazu ein, mehr über den U-Boot-Einsatz und Minenkrieg im Ersten Weltkrieg zu erfahren.
Öffnungszeiten:
täglich 10 bis 18 Uhr
Deutsches Marinemuseum, Südstrand 125, 26382 Wilhelmshaven
Tel: 04421/400840
www.marinemuseum.de
Varel, 11:00 Uhr,
Vogelturm, Der Vogelturm am ...
Hooksiel, 11:00 Uhr,
Kinderspielhaus Seepferdchen, Musiktheater Wattpolizei
Heidmühle, 19:00 Uhr,
Friesland Bowling , Preisskat Skatclub WHV
Wilhelmshaven, 10:00 Uhr,
Am Handelshafen, Flohmarkt Trödler-Meile
Hohenkirchen, 10:00 Uhr,
Nordsee Spielstadt Wangerland, Spielspaß für ...
Zetel, 14:30 Uhr,
Mehrgenerationenhaus, Zeteler Repair-Cafe
Wilhelmshaven, 13:00 Uhr,
Helgolandkai, ...
Hooksiel, 13:30 Uhr,
Strandhaus 1, Hooksieler Wattdetektive
Varel, 11:00 Uhr,
Vogelturm, Der Vogelturm am ...
Horum, 11:00 Uhr,
Friesland Stern, Planwagenfahrt durch ...
Wilhelmshaven, 11:00 Uhr,
Tourist-Information Wilhelmshaven, Havenspuren® VR-Tour
Wilhelmshaven, 14:00 Uhr,
JadeWeserPort-InfoCenter, Hafenbustour über ...
Dangast, 14:00 Uhr,
Weltnaturerbeportal, Zauberschule - ...
Heidmühle, 19:00 Uhr,
Friesland Bowling , Skat Club Columbus
Hohenkirchen, 10:00 Uhr,
Nordsee Spielstadt Wangerland, Spielspaß für ...
Jever, 14:00 Uhr,
Tourist Information, Kostümführung: ...
Varel, 11:00 Uhr,
Vogelturm, Der Vogelturm am ...
Heidmühle, 21:00 Uhr,
Friesland Bowling , Disco-Bowling
Hohenkirchen, 10:00 Uhr,
Nordsee Spielstadt Wangerland, Spielspaß für ...
Hooksiel, 20:00 Uhr,
Party-Scheune, Bingo mit Jens
Jever, 21:00 Uhr,
Tourist-Information, Rundgang mit dem ...
Schillig, 14:00 Uhr,
8 Grad Ost, Vogelschutzinsel ...
Wilhelmshaven, 19:00 Uhr,
Pumpwerk, Lordi: Limited ...
Varel, 20:00 Uhr,
Tivoli, DAT BAHN CHAOS ...